Es handelt sich meist um Vorschub-Rostfeuerungen. Der Brennstoff wird hierbei mittels einer Fördereinrichtung auf die Rostelemente in die Brennkammer gefördert. Darin wird das Holz unter Wärmeeinfluss getrocknet, entgast und unter Zugabe von Primärluft vollständig verbrannt. Das bei der Entgasung entstandene brennbare Gas wird in über Abgaszüge geführt und dort nachverbrannt.
Die räumlich gestufte Verbrennung, unterstützt durch modernste Mess- und Regeltechnik, ermöglicht niedrigste Emissionswerte und die sichere Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte. Die anfallende Asche kann in der Regel dem Kompost beigemischt werden oder wird deponiert. Der Brennstoff fällt überwiegend in den Monaten Oktober bis März beim Gartenbau, Landschaftsbau und bei der Baumpflege sowie bei der Durchforstung an. Während der Heizperiode wird das Holz dann bedarfsgerecht gehackt und in das Brennstofflager gebracht.
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