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Energiecontracting

Energiecontracting, Wärmenetze

Die UBP bietet als Ergänzung zu ihrer Wertschöpfungskette bei der Wärmeerzeugung auch den optimalen Rahmen für die Lieferung der Wärme an den Endkunden. Dies geschieht im Rahmen des sogenannten Energie-Contractings. Dabei übernimmt die UBP als „Contractor“ (also als Errichter und Betreiber der Anlage, z.B. einem Holzheizwerk), vollständig die Aufgabe der Wärmelieferung und alle damit zusammenhängenden Infrastrukturen und anfallenden Wartungsarbeiten. Planung, Bau und Betrieb der Wärmeerzeugungsanlage erfolgen auf unser Risiko und zu unseren Kosten.

Dem Endkunden als „Contracting-Nehmer“ erspart das Modell hohe Investitionskosten bei günstigen und vor allem langfristig gesicherten Betriebskosten für die Wärmeversorgung. Er bekommt die Wärme vom „Contractor“ bis zu einer definierten Schnittstelle im eigenen Haus oder Betrieb geliefert. Diese ist bei einem Gebäude in der Regel nicht größer als ein typischer Verteilerkasten, wodurch auch der Platz für einen Heizkessel gespart werden kann.

Im Gegenzug verpflichtet sich der „Contracting-Nehmer“ langfristig und im Rahmen eines Liefervertrags (in der Regel für eine Zeitdauer von 15-20 Jahren), die angelieferte Wärme zu einem festgelegten Preis abzunehmen. Dieser setzt sich aus einem fixen Grundpreis, einem Leistungspreis und einem variablen Arbeitspreis zusammen. Preisanpassungen werden dabei über eine zu definierende Preisgleitformel vorgenommen, welche sich im Allgemeinen an den Verbrauchspreisindizes orientiert.

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